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  • ZykluskurveDatum28.01.2011 21:25
    Foren-Beitrag von Peggy Sue im Thema Zykluskurve
  • Bilder von OvusDatum28.01.2011 21:22
    Foren-Beitrag von Peggy Sue im Thema Bilder von Ovus
  • wer hat interesse??Datum26.10.2010 12:47
    Thema von Peggy Sue im Forum Selbsthilfegruppe

    hallo ihr lieben,

    oder wer auch immer hier ist. ich würde gerne eine selbsthilfegruppe eröffnen: verwaiste eltern!

    es ght aber nicht so das man mal reinschaut und mal nicht sonder wir machen uns einen termin aus an denen wir alle zeit haben um online zu sein! :) sonst können wir nicht richtig plaudern...

    meine themen für euch werden interessant sein:

    -> Gefühle
    -> Erwartung (an mich, an andere, von anderen)
    -> Genuß (mit allen sinnen)
    -> Kritik (Kränkung)
    -> natürlich auch über unsere kinder
    -> Verlust

    ja und so weiter. es würde mich freuen wenn ihr es als ernst nehmen würdet denn das ist voll der ernst hier und ich will euch nur was gutes weiter geben was ich in meiner therapien gelernt habe! :)

    bitte antwortet auf dieses thema damit ich mir so ungafähr nen plan machen kann!
    aber bitte vergesst nicht euch ganz oben vor zu stellen damit wir alle wissen mit wem wir plaudern! Danke ♥

    liebe grüße
    peggy

  • Bilder von OvusDatum26.10.2010 12:31
    Thema von Peggy Sue im Forum Kinderwunsch

    hab zwar noch kein bild aber es würde mich freuen wenn ihr welche zeigt... meine kommen denn hoffentlich in 14 tagen oder so... hehe...

    liebe grüße
    peggy

  • Peggy SueDatum23.09.2010 18:03
    Thema von Peggy Sue im Forum Vorstellen

    Name:
    Peggy

    Alter:
    25

    Beruf:
    pharmazeutisch-technische-Asisstentin

    Familienstand:
    in enger Partnerschaft

    Kinder:
    3 Sternenkinder
    1. SS und 2.SS endete mit missed abort in der 7.SSW
    3. SS endete durch eine stille Gerburt in der 23.SSW

    Wie ist es passiert?
    unser Sohn war sehr doll Krank, er hatte eine Dandy-walker-Zyste im Kleinhirn und verstopfte dadurch den 3. und 4. Ventrikel für den auf und abluss von Hirnwasser, das heißt das er auch dadurch noch einen asymetrischen Hydrocephalus (Wasserkopf) hatte...
    Genetisch soll bei uns alles in ordung sein aber wodurch das jetzt passieren konnte wissen wir leider nicht!

    nun üben wir wieder für ein neues Baby

    liebe grüße
    peggy

  • ZykluskurveDatum23.09.2010 11:57
    Thema von Peggy Sue im Forum Kinderwunsch

    hier ist meine Kurve

    Kurve nummer 2



    ich hoffe ja das es bald wieder schnaggelt für Wunschkind Nummer 4...

    liebe grüße
    peggy

  • worum geht es hier...Datum22.09.2010 23:47
    Thema von Peggy Sue im Forum Vorstellen

    es ist ähnlich wie bei einer selbsthilfegruppe nur halt auf virtueller ebene!

    hier geht es um verstorbene kinder, sei es wärend der schwangerschaft, wärend bei der geburt, oder nach der geburt oder aber auch viel später! es spielt hier keine rolle wie groß der stern war, denn der stern war schon fest im unseren herzen und nur das zählt und nicht irgendeine gramm anzahl oder sonstiges!
    ich möchte gerne hier liebe menschen kennen lernen denen es ähnlich ergeht auch wenn es die angehörigen sind die hier her gefunden haben.
    für das forum ist es auch wichtig ein aktiver schreiber zu sein und nicht nur ein stiller leser denn das ist unfair den anderen gegenüber, wenn denn hier mal welche kommen was ich ja noch gar nicht weiss... hihi...
    es ist heine hife für die selbst hilfe! lasst es uns anpacken!

    liebe grüße
    peggy

  • Peggy SueDatum22.09.2010 23:39
    Thema von Peggy Sue im Forum Tagebuch

    habe heute viel gemacht...

    früh hoch um zu therapie zu fahren danach kurz zur arbeit um meinen dienstplan abzuholen da ich ja ab montag wieder anfangen werd. danach bin ich noch zur post und denn heim und habe mich stundenlang belesen wie ich eine slbsthilfegruppe eröffne und habe mir über das konzept gedanken gemacht. gar nicht so einfach. morgen fahr ich mal zum verein und frag da mal nach wie das funzt mit dem eröffnen, was ich zu beantragen hab und kann und wie das finanziel abläuft.

    mal schauen...

  • Info für verwaiste ElternDatum22.09.2010 23:29
    Thema von Peggy Sue im Forum Sternenkinder

    warum ist es so das man sich jegliche rechte und wissen erkämpfen muß?und selbst dann paßt es manchen menschen nicht wenn man seine info´s und errungenes wissen ,an andere weitergeben möchte!warum sträuben sich manche ärzte,hebammen oder foren wirklich wichtiges weiterzugeben?man muß täglichvon neuen anfangen damit die info´s die helfen können nicht übersehen werden!schade,das menschen es nicht einsehen,das dieses schicksal noch immer einen sehr hohen aufklärungsbedarf hat.hier einige info´s:
    -Fehlgeburten unter 500g können bestattet werden,nicht unbedingt auf einem Friedhof (auch im eigenen Garten)Sie müßen nicht durch einen Bestatter transportiert werden .
    -FG ist kein Eigentum des KH ,muß auf Wunsch den Eltern übergeben werden
    -man hat auch Anspruch auf eine Hebamme egal wie weit die SS war
    - man kann im KH einen Sozialarbeiter ,Psychologen oder Pfarrer in Anspruch nehmen (-das der Sozialdienst und die Klinikseelsorge für die Beratung und Betreuung zur Verfügung stehen unabhängig von Glauben und Religionszugehörigkeit?)
    -Eltern müßen einverstanden sein mit der Obduzierung,
    -Eltern können auf Wunsch Abschied vom Kind nehmen (darf das KH nicht verwehren)

    Mensch ab 1 SSW bis 500 g

    -Fehlgeburt,keine Taufe möglich ,aber Segnung,Kein Eintrag in die amtlichen Bücher,Kind hat keinen amtlichen Namen,ist rechtlich keine Entbindung daher kein Mutterschutz,kein Kündigungsschutz,kein Entbindungsgeld,keine Ansprüche auf Muterschutzgesetz,wird als Kranke behandelt,Mutter muß Ende der SS sofort Arbeitgeber melden

    Person etwa 21 SSW über 500 g

    -Todgeburt,keine Taufe möglich aber Segnung,erscheint in amtlichen Büchern,hat rechtlich einen Namen,ist rechlich eine Entbindung,daher 12 Wochen Mutterschutzund Kündigungsschutz ,Anspruch auf Mutterschaftsgeld bzw. Entbindungsgeld,vollen Anspruch auf Mutterschutzgesetz,gilt als Mutter, muß bestattet werden

    Wichtige Internetseiten zum Thema:
    http://www.kindergrab.de/
    http://www.initiative-regenbogen.de/
    http://www.zu-frueh-gestorben.de/
    http://www.engelskinder.ch/
    http://www.land-der-sternenkinder.de/

    Bücher die lesenswert sind

    - "Leise wie ein Schmetterling". Abschied vom fehlgeborenen Kind von Ute Horn

    -"Gute Hoffnung - jähes Ende" von Hannah Lothrop von Kösel

    -"Du hast kaum gelebt" von Christine Fleck-Bohaumilitzky, Christian Fleck, und Christine Fleck Bohaumilitzky von Kreuz-Verlag

    -"Ein Stern, der nicht leuchten konnte". Das Buch für Eltern, deren Kind früh starb von Klaus Schäfer von Herder, Freiburg

    -"Ich hätte dich so gern gekannt". Für meine Tochter Regine, die starb, bevor sie auf die Welt kam. (Taschenbuch)

    -"Wege unter'm Regenbogen". Eltern stillgeborener Kinder berichten

    -Nur ein Hauch von Leben. Eltern berichten vom Tod ihres Babys und von der Zeit ihrer Trauer. von Barbara Künzer-Riebel und Gottfried Lutz

    -Sternenkinder

    Begleitung in besonderen Situationen:
    Wenn ein Kind krank oder tot geboren wird oder nach der Geburt stirbt, brauchen Eltern über die übliche Beratung und Begleitung hinaus besondere Hilfe. Es ist auch die Aufgabe einer Hebamme das seelische Verarbeiten des Geburtserlebnisses und der Trauer nach einer Fehlgeburt, Totgeburt oder Geburt eines kranken Kindes zu begleiten und zu unterstützen.

    Auch nach einer Fehl- oder Totgeburt übernehmen die Krankenkassen die Kosten für Hebammenbetreuung.Egal welche SSW man war..

    Erinnerungsschleifen ("Awareness Ribbons")

    Alles begann mit der roten "AIDS-Schleife"... fast jeder kennt das Symbol, mit dem an diese Krankheit erinnert werden soll, an Betroffene und Angehörige.
    Von Amerika aus hat sich diese rote Erinnerungschleife (im Englischen "Awareness Ribbon") auf der ganzen Welt verbreitet.

    Angeregt durch den Erfolg dieser roten Schleifen, wurden bald weitere in anderen Farben für andere Krankheiten erschaffen... mittlerweile gibt es sie in allen Farben für vielerlei Zwecke. (In Europa ist z.B. die rosa Schleife bekannt, welche der Erinnerung an Brustkrebs dient.)

    Eine ganz besondere Schleife ist die rosa-hellblaue Schleife.
    Sie symbolisiert die Erinnerung an Babys, welche vor, in oder kurz nach der Geburt verstorben sind.
    Dazu zählen u.a.:

    * "Fehlgeburten"
    * "Totgeburten"
    * SIDS ("Sudden Infant Death Syndrome") = plötzlicher Kindstod

    Leider kann man die Schleifen zur Zeit in Deutschland noch nicht direkt erwerben.
    Man bekommt sie entweder über EBAY, oder bei spezialisierten Versandhändlern in den USA oder GB.
    (Suchen Sie nach "Awareness Ribbon lightblue" oder "Babyloss Awareness Ribbon")
    Vielleicht kann Ihnen ein netter Mitmenschen mit Kontakten im Ausland bei der Bestellung und Lieferung helfen? ***

    Natürlich können Sie sich so ein Schleifchen auch selbst basteln: nehmen Sie beispielsweise zwei Bänder (hellblau und rosa), legen Sie diese übereinander und falten Sie sie so, dass sich die Form der Erinnerungsschleife ergibt. Mit einer Sicherheitsnadel kann das so entstandene Schleifchen an der Kleidung befestigt werden... Oder wie wäre es mit einer rosa Blume auf einem hellblauen Schleifchen? Ihrer Phantasie sind keine Grenzen gesetzt... Basteln Sie sich ein eigenes rosa-hellblau Schleifchen!

    Da über unsere Sternenkinder noch viel zu wenig gesprochen wird, da kaum jemand außer uns unsere Kinder wahrnimmt, finde ich die Idee mit den rosa-hellblauen Schleifen sehr gut!
    Ich hoffe sehr, daß sich diese Schleifen auch bei uns verbreiten und mithelfen, unsere Kinder, sowie unsere Gefühle und Sorgen zur Kenntnis zu nehmen...

  • TrauerregelnDatum22.09.2010 23:28
    Thema von Peggy Sue im Forum Sternenkinder

    Die wichtigsten "Trauer-Regeln"

    Was können wir tun?

    Wenn wir selbst den Verlust unseres Babys erleiden, ganz egal, ob dies in einer frühen Schwangerschaft geschieht, in einer späten Schwangerschaft oder sogar in der Zeit nach der Geburt, dann verändern wir uns sehr plötzlich: Wir befinden uns in einem Zustand der Trauer.
    Dies kann auch unserer besten Freundin passieren, oder unserer Partnerin, unserer Tochter, einer „Bekannten“, einer Nachbarin……
    Da wir in unserer Generation kaum mehr Erfahrung haben, mit der Trauer an sich umzugehen, sind wir oft verunsichert, wie wir uns verhalten sollen. Das führt ganz schnell zu einem emotionalen Rückzug entweder von Freunden, Bekannten oder auch innerhalb der eigenen Familie.

    Hier geht oft viel schief, treten oft Missverständnisse auf, die langfristige ungute Folgen haben können, vor allem aber ist es immer wieder Hilflosigkeit, die wir in einer solchen Situation empfinden.

    In den Foren der Frauenworte.de haben wir häufig darüber gesprochen, wie sie denn nun aussehen könnte: Die Hilfe, die Eltern brauchen, wenn sie in eine solche Situation geraten. Hier möchte ich die wichtigsten Punkte zusammenfassen:

    Einfach nur da sein!

    Ganz wichtig:
    Nichts sagen, nichts anraten, nichts bewerten - sondern nur zuhören!!!!!!

    Für liebe Freunde, Eltern oder Partner scheint es oft sehr schwierig zu sein, mit trauernden Müttern umzugehen. Trauer ist immer unbequem. Deshalb versuchen Menschen oft, Trauernde zu trösten, in dem sie scheinbar „heitere Aussichten“ schaffen.

    Sätze, wie: „Du bist doch noch jung, du kannst andere Kinder haben“, oder „ Du bist stark, das schaffst du schon, das geht schon vorbei, oder „Sei froh, dass es noch nicht gelebt hat“, sind dabei hoch im Kurs.

    Trauernde macht es aber wütend, so getröstet zu werden. Man kann Trauer nicht wegtrösten, nicht weg reden. Meist richten Trostversuche dieser Art nur mehr Schaden an. Denn die Betroffene wird sich dagegen auflehnen mit einem großen, inneren „Ja,aber !“ und sich verletzt zurückziehen.

    Verletzt zu recht. Denn schaut man einmal genauer hin, was hinter solchen Aussagen steht, dann haben sie alle einen gemeinsamen Nenner: Sie sprechen – wenn auch unabsichtlich – der Betroffenen ihre Trauer ab. Sie alle haben den indirekten Beisatz: „ Es gibt keinen Grund zur Trauer“, oder „die Trauer wird vorbeigehen, Kopf hoch“.

    Da dies natürlich nicht so ist, formulieren solche Aussagen eigentlich nur ein unbeschreibliches Unverständnis der Trauer und der Trauernden gegenüber. Eine riesengroße Kluft entsteht.

    Auch, wenn alle sich wünschten, möglichst schnell zur Tagesordnung überzugehen- das funktioniert so nicht, denn man kann Trauer nicht überspringen, auslassen oder wegdenken. Trauerarbeit ist immer ein Prozess. Am Anfang dieses Prozesses steht das Zuhören. Nur so können wir als Partner oder Freundin nach und nach verstehen lernen, was sich in den Herzen unserer geliebten Person abspielt, was sich da entwickelt.

    Die Trauernde selbst muss das auch erst lernen.

    Deshalb nennen wir diese Phase die „Zeit der Nähe und des Zuhörens“.

    Auf keinen Fall trösten wollen!

    Trauernde scheinen regelrecht allergisch zu sein, gegen die landläufigen Versuche, trostreiche Worte zu finden. Solche „Tröstfloskeln“ verletzen die Trauernden ungemein, und sie schaffen Erinnerungen für sie, die sie so schnell nicht mehr vergessen können. Sie können richtig wütend machen.

    Wir haben im Forum schon oft überlegt, ob wir vielleicht ein mal eine Art Highscore-Liste, der blödesten „Tröstfloskeln“ aufstellen sollten. Neben vielen ganz gemeinen Sprüchen stünde dort bestimmt noch: “Das Leben geht weiter“ ganz weit vorne.

    Lassen wir das doch einfach.

    Trauer ist unbeschreiblich.

    Das Unfassbare muss zunächst begriffen werden

    - und zwar von der Trauernden selbst.

    Vielleicht ist es die erste unbeschreibliche Situation, in den die Trauernde je gekommen ist. Dieser Zustand ist unfassbar.

    Er ist aber gleichzeitig auch so schlimm, so schrecklich, dass man ihn nur zu gerne beschreiben möchte. Mir persönlich ging es lange Zeit so, dass ich immerzu meine Trauer gerne anerkannt haben wollte. Ich befand mich in einer schrecklichen Situation. Und ich fühlte mich in dieser Situation sehr, sehr allein. So wünschte ich mir Mitleidende, die in der Lage wären, das Ausmaß meines Schmerz und der Verzweiflung gänzlich zu erfassen. Nicht, dass das jemand falsch versteht. Ich hatte ein hervorragendes soziales Umfeld. Meine Familie, meine Eltern, meine Schwester , meine Freunde. Ich könnte keine Besseren haben.

    Alle haben sich vorbildlich benommen. Und doch hatte ich ständig das Gefühl, ich müsste genau erklären, wie ich mich fühle, weil ich dachte, bei aller Nähe - wie soll ich mich nur begreiflich machen. Ich bin wirklich ein glücklicher Mensch, denn alle haben mir stets zugehört.

    Den Schmerz eines anderes erfassen kann nur, wer zuhört.

    Also öffnen Sie ihre Herzenstüren und hören sie einfach nur zu.

    Sagen sie nichts. Fragen sie! Seien sie einfach nur da!

    Wochenbett

    Mütter Fehl- oder Totgeborener Kinder genießen leider noch immer allzu oft kein Wochenbett. Sie verlassen die Klinik sehr früh, um diesen Ort ihres Schicksals hinter sich zu lassen. In vielen Kliniken weiß auch das Personal nicht recht mit der Trauer umzugehen. Die Folge: man meidet die Patientin, der so manchmal eine angemessene Versorgung entgeht.

    Zuhause wartet dann häufig schon Papierkram, Organisatorisches, vielleicht noch andere Kinder, die es zu versorgen gilt. Manchmal kann auch die Trauer selbst eine tiefe innere Unruhe mitbringen.

    Mir selbst erging es so. Und ich weiß dies auch von vielen Betroffenen. Oft wird sogar auf eine sonst übliche gynäkologische Nachuntersuchung verzichtet.

    Die Ablehnung gegen den eigenen Körper kann groß sein. Wer möchte sich da schon anfassen oder untersuchen lassen.

    Angehörige und Freunde sollten den betroffenen Müttern eine Zeit zur körperlichen Genesung ermöglichen. Verwöhnen Sie sie ebenso, als hätten sie ein lebendes Kind geboren!

    Jeder betroffenen Frau steht eine Betreuung durch eine Hebamme zu, auch dann, wenn es sich um eine Fehlgeburt in einem sehr frühen Schwangerschaftsabschnitt handelt. Bitte erkundigen Sie sich bei ihren Krankenkassen.

    Abschied nehmen

    Abschied nehmen ist ein ganz wesentlicher Bestandteil der Trauerarbeit. Neben dem eigentlichen Bewusstwerden des Verlustes und dem späteren Verarbeiten ist dies vermutlich eine der wichtigsten ihrer Säulen.

    Betroffene Eltern sollten sich darüber im Klaren sein, dass alles, was sie jetzt noch an Eindrücken ihres Kindes sammeln können, nicht nur für die kommende Trauerarbeit reichen muss, sondern auch als Erinnerung für ein ganzes Leben.

    Eindrücke, die wir nicht sammeln, die können wir später auch nicht mehr zum Ausdruck bringen. Alles, was wir nicht zum Ausdruck bringen, das können wir nicht verarbeiten.

    Abschied nehmen bedeutet auch, unserem Unterbewusstsein klarzumachen, dass jetzt jemand für immer von uns geht. Es gibt viele Möglichkeiten und Varianten, Abschied zu nehmen. Ich empfehle hier noch einmal unbedingt, das Buch von Hannah Lothrop:

    "Gute Hoffnung -Jähes Ende".

  • FacebookDatum22.09.2010 23:24
    Thema von Peggy Sue im Forum Sternenkinder
  • Herzlich WillkommenDatum22.09.2010 23:22
    Thema von Peggy Sue im Forum Vorstellen

    Hallo ihr lieben!

    ich freue mich das ihr hier her gefunden habt!
    wenn ihr euch angemeldet habt und neu seid, möchte ich bitten euch vorzustellen.

    name
    alter
    familienstand
    beruf
    kinder (inklusiv sternchen)
    wie ist es passiert das es ein sternenkind wurde

    ihr könnt frei entscheiden wieviel ihr von euch preis geben möchtet und ihr seit zu nichts gewungen aber es ist den anderen mitgliedern fair...

    ich danke für das verständnis,

    liebe grüße
    peggy

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